14 Emden/ Hinte - Norddeich

Die Sonne scheint! Warm ist es.
Also los... Packen, Schlüssel abgeben, Frühstück haben wir nicht bestellt.
Das gibt es beim Bäcker gleich schräg gegenüber. Unter dem Sonnenschirm lässt sich der Kaffee auch gut genießen.

Die Bäckerin räumt übrigens gerade die Deutschland-Wimpel weg. "Die brauchen wir ja nun nicht mehr..." So viel dazu.

 

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13 Pieterburen - Emden/ Hinte

Das letzte Frühstück, das letzte Packen, Verabschieden und Abfahren in NL. Schade.
Entspannt rollen wir wieder am Deich entlang, landschaftlich gibt es seit zwei Tagen nix Neues. Manchmal wird man das Gefühl nicht los, im Kreis zu fahren.


Nur die Austernfischer schienen uns noch nie so häufig und laut trötend wie heute.

 

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12 Sint Jacobiparochie - Pieterburen

Friesland... Was bleibt heute von diesem Tag heute im Gedächtnis?
Zunächst das gute Frühstück im museumshaft und gemütlich anmutenden (vermutlichen) Wohnzimmer der Gastgeber. Es sind einige Gäste hier, so dass wir diese Privileg genießen dürfen.

 

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11 Van Ewijksluis - Sint Jacobiparochie

Beim Frühstück setzt sich Marja daneben und so kommt es noch zu einem kleinen Schwätzchen. Sie wird vielleicht Mitte sechzig sein, scheint aber fit, als ob sie zwanzig Jahre jünger wäre. Und sie vermittelt den absolut nicht aufgesetzt wirkenden Eindruck, ein völlig entspannt in sich ruhender und zufrieden-glücklicher Mensch zu sein.

 

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10 Zaandam - Van Ewijksluis

Noch einmal gibt es ein tolles Frühstück und einen kleinen Schwatz mit Pascal. Danke, es war schön hier. Das ist eine Empfehlung wert und wir kommen auch gern einmal wieder.


Es weht halb so viel Wind wie vorgestern, als wir gen Norden aus der Stadt radeln.

Die Straßen sind sonntäglich leer, zumindest hier.
 

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09 Amsterdam

Wir waren in Amsterdam, doch Gent und Brügge gefielen uns besser. Sind wir zu alt?
Amsterdam hat nicht halb so viel sehenswerte Dinge zu bieten, wie die viel kleineren Städte.

Mag aber auch sein, dass uns im Gewühl der Blick für Kleinigkeiten verloren ging.
In Amsterdam wird gelebt, das spürt man an allen Ecken und Enden.
 

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08 Katwijk aan Zee - Zaandam

Draußen kühl und bedeckt.

Wie immer.
Frühstück gibt es in der Parallelstraße gleich um die Ecke. Das muss man wirklich loben.

Lecker.
Und nach dem Frühstück ist es immer noch kühl, grau, trist.


Packen und Abfahrt.

 

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07 Oostvoorne - Katwijk aan Zee

heutiges Tagesmotto: Push the button


Die Sonne scheint und Aardt, der Improvisationskünstler und Inas Sohn bringt uns ein üppiges Frühstück vorbei.

Wir hinterlassen 5 Euro für das liebe Gratisangebot, welches wir gestern geplündert haben, zahlen unsere Unterkunft und machen uns wieder auf den Weg.

 

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06 Kamperland - Oostvoorne

Trotz Rücken hat Jan (?) ein gutes Frühstück für uns.

Es sind ja doch einige Gäste, Ehepaare aus NL hier in der Pension.


Langsam stellt sich auch unser sonst üblicher Rhythmus auf Radreise-Modus um.
Waschen, Packen, Rad kontrollieren, los gehts (noch nicht)...

 

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05 Brügge - Kamperland

"Brüssel, Gent, Brügge ------ Kamperland" - unser Gastwirt grinst amüsiert bei dieser Aufzählung, die er gleich dem anderen Gast noch mitteilt. "Kamperland" - wie um Himmels willen hat es seine weitgereisten Gäste ausgerechnet aus den weltbekannten Städten in dieses abgelegene Nest verschlagen???

Aber er bekommt unverzüglich Aufklärung anhand unserer Routenplanung.

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04 Gent - Brügge

Gut geschlafen haben wir erst einmal. Das tat gut.
Das Frühstück - es ist halt ein Hostel - ist in Ordnung. Der Kaffee - ausgerechnet der  Kaffeeautomat will nicht so recht, so dass erst einmal braunes Wasser und nach der Unterstützung durch die Angestellte etwas dickeres braunes Wasser in der Tasse landet. Sie müht sich dann wirklich ab, aber mehr geht nicht.
Dafür packt sie mir freundlicherweise noch die geschmierten Brote in eine Folie ein. Wirklich nett...

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03 Brüssel - Gent

Der Blick auf den Regenradar verheißt leichten Regen, der von Westen herein zieht.
Das hatten wir ja eigentlich auch nicht anders erwartet, hier so nah an der Nordsee, aber nach dem schönen Sonnenschein gestern ist das doch eine kleine Ernüchterung.

Das Frühstück ist nicht viel üppiger als das Abendbrot gestern. Nun ja... Reicht trotzdem.
Zumindest über die nächsten 20 km bis zum Bäcker.

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02 Brüssel

Ja, es ging alles gut.
Abgesehen davon, dass Schlafen im Bus äußerst unbequem ist und wir entsprechend übernächtigt am Morgen in Dortmund ankommen, ist alles in Ordnung.


Auch die Räder haben den Transport wohlbehalten überstanden. Da nun drei Stunden bis zum Bus nach Brüssel verbleiben, schieben wir unsere Fahrzeuge erst einmal durch den Bahnhof zum nächsten Bäcker.
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01 Es geht endlich los

Es ist schon merkwürdig mit diesem Urlaub.
Statt sich zu freuen, endlich zwei Wochen unterwegs sein zu können, steht vor alldem (zumindest beim Schreiberling dieser Zeilen) ein großes HOFFENTLICH.
Man fährt ja schließlich nicht mit dem Auto nur an den Urlaubsort, holt sich dort den Schlüssel für die Ferienwohnung und legt sich dann anschließend zwei Wochen an den Strand, nur unterbrochen vom Essen und Schlafen.
Nö - diese Art von Urlaub ist schon immer noch etwas anders.
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